Die Zahl der Menschen, die an Nierenerkrankungen sterben, ist in den letzten Jahren erheblich angestiegen: Das Statistische Landesamt Nordrhein-Westfalen teilte anlässlich des Weltnierentages am 13.03.2014 mit, dass im Jahr 2012 insgesamt 6.731 Personen in NRW an einer Nierenerkrankung starben. Im Vergleich zum Jahr 2011 sei damit ein Anstieg um 7,3 Prozent zu verzeichnen. Mit Blick auf alle Todesfälle in NRW waren 3,5 Prozent auf Nierenerkrankungen zurückzuführen. „Darum ist es wichtig, rechtzeitig vorzubeugen“, weiß Univ.-Prof. Dr. med. Jürgen Floege, Direktor der Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Rheumatologische und Immunologische Erkrankungen (Medizinische Klinik II) an der Uniklinik RWTH Aachen.
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