Angesichts der Zunahme des Lebensalters sowie eines Anstiegs der Zahl chronischer Erkrankungen gilt es, die flächendeckende Versorgung durch Fachärzte auch künftig zu garantieren. Vor allem im ländlichen Bereich müssen Versorgungslücken geschlossen und die knappen dezentralen Intensivkapazitäten erweitert werden. Expertengruppen beurteilen die Telemedizin weltweit als eine Methode, um den aktuellen Herausforderungen wie Unter-, Über- und Fehlversorgung durch eine effiziente Gesundheitsversorgung mit ökonomischem Potential besser gerecht zu werden. Um sich einen Eindruck vom Aachener Telemedizinzentrum (telemed.AC) zu verschaffen und sich über aktuelle, innovative Entwicklungen zu informieren, besuchte Oliver Schenk, Leiter der Abteilung Grundsatzfragen der Gesundheitspolitik und Telematik des Bundesministeriums für Gesundheit, heute die Uniklinik RWTH Aachen.
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