Europäisches Trainingsnetzwerk für junge Forscher zum Thema Herz-Kreislauferkrankungen und Kalzifierung mit EU-Förderung etabliert

Uniklinik RWTH Aachen an Forschungsprojekt beteiligt

Seit dem 1. März leiten das Universitätsklinikum Maastricht (Maastricht UMC+) und die Universität Maastricht ein europäisches Forschungsprojekt zur Entstehung, Behandlung und Prävention von Arteriosklerose – einer schleichenden Krankheit, für die es derzeit keine Heilung gibt. Das Projekt heißt INTRICARE (International Network for Training on Risks of vascular Intimal Calcification And roads to REgression of cardiovascular disease) und dient dem Training und dem Austausch von jungen Forscherinnen und Forschern. Die EU fördert INTRICARE über vier Jahre mit insgesamt 3,8 Millionen Euro. Teilnehmende Organisationen sind neben der Universität Maastricht die Uniklinik RWTH Aachen, die RWTH Aachen University und das Karolinska Institut (Schweden). Weitere Partner sind das King’s College London (Großbritannien) sowie mehrere Firmen in Deutschland, den Niederlanden und Schweden. Die teilnehmenden Institutionen vereinen eine weltweit einzigartige Expertise über Kalzifizierung und Herz- Kreislauferkrankung. Ergebnisse der Grundlagenforschung wurden mehrfach in klinische Forschung und letztendlich in klinische Diagnostik und Therapie entwickelt. Dieses Wissen soll im Rahmen von INTRICARE gebündelt an junge klinische Forscher weitergegeben werden.

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