Innovatives Brustkrebs-Forschungsprojekt HYPMED erhält EU-Fördermittel in Höhe von sechs Millionen Euro

Gutachter loben ausdrücklich das wissenschaftliche und klinische Potential des Projektvorschlags

Der federführend von der Uniklinik RWTH Aachen aufgestellte Projektvorschlag HYPMED (Entwicklung eines hybriden MRT/PET-Systems für die Diagnose von Brustkrebs) erhielt von den Gutachtern des EU-Programms „Horizon 2020“ Bestnoten und eine uneingeschränkte Förderungsempfehlung. Höchstes Lob fand die Gutachterkommission für das innovative Konzept, das mit diesem Antrag verfolgt wird: „Das Projekt besitzt ein extrem hohes Potenzial. Wir rechnen damit, dass sich der im HYPMED-Projekt verfolgte neuartige Ansatz durchsetzen und mittels zielgerichteter MR/PET-Bildgebung eine frühere Diagnose von Brustkrebs ermöglichen wird.“ 

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