Gastroenterologische Erkrankungen zählen nicht zu den typischen Volkskrankheiten, obwohl jährlich rund zwei Millionen Menschen, die an einer Erkrankung des Verdauungssystems leiden, im Krankenhaus behandelt werden. „Mit dem „Weißbuch Gastroenterologische Erkrankungen 2017“ will die DGVS eine Grundlage für Diskussionen über die Gegenwart und Zukunft der gastroenterologischen Erkrankungen in Deutschland schaffen“, so Mitautor und Vorstandsmitglied der DGVS Univ.-Prof. Dr. med. Christian Trautwein.
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung der DGVS.