Die meisten Verbrennungen passieren im Haushalt. In der Eile einen heißen Topf angefasst oder das Backblech ohne Topflappen, schon ist man verbrannt. Auch bei der Patientin Angelique Janssen kam es zu Hause zum Brandunfall – Schuld war der Tischkamin. Sie erlitt Verbrennungen zweiten und dritten Grades (hier finden Sie eine Übersicht der Verbrennungsgrade), 18 Prozent der Haut waren verbrannt. Sie wurde umgehend in das Zentrum für Schwerbrandverletzte der Klinik für Plastische Chirurgie, Hand- und Verbrennungschirurgie an der Uniklinik RWTH Aachen unter Leitung von Univ.-Prof. Dr. med. Justus P. Beier eingeliefert.
Wie geht es ihr heute und wie sollte man bei einem Brandunfall reagieren? Doc Esser hat Angelique Janssen und Prof. Beier in der Uniklinik RWTH Aachen getroffen und nachgefragt.
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