Mitarbeitende des ARS-Institutes haben gemeinsam mit einer größeren euregionalen Forschungsgruppe im Rahmen des IKIC-Projektes die Auswirkungen und ‚lessons learned‘ der ersten drei COVID-19-Wellen auf die Notfallversorgung und den Interhospital-Transport erforscht. Die Studie wurde kürzlich im Fachjournal Frontiers Public Health veröffentlicht und ist unter diesem Link abrufbar.
Basierend auf den Erkenntnissen, konnten beispielsweise folgende Schlüsse zur Stärkung der Zusammenarbeit gesammelt werden:
- Einführung formeller und rechtsverbindlicher euregionaler Vereinbarungen über die organisatorischen grenzüberschreitenden Prozesse,
- Priorisierung des grenzüberschreitenden Wissens auf politischer und operativer Ebene, sowie Verbesserung der Mitwirkung und Transparenz auf nationaler Ebene,
- Etablierung von Informationsaustausch und technischer Systemkompatibilität auf euregionaler Ebene.