Ausschreibung „Hans-Türkheim-Preis“

Die „Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde“ (DGZMK) vergibt 2025 erstmals den „Hans-Türkheim-Preis“ für die beste Publikation zum Themenfeld „Zahnheilkunde und Zahnärzteschaft im Nationalsozialismus“.

Die Auszeichnung ist mit 3.000 Euro dotiert und kann im Bedarfsfall geteilt werden. Sie wird im zweijährigen Turnus vergeben.

Der „Hans-Türkheim-Preis“ würdigt herausragende wissenschaftliche Abschluss- und Qualifikationsarbeiten (Master, Promotion, Habilitation) zum vorgenannten Thema. Zugelassen sind sowohl monographische Arbeiten als auch Aufsätze in einschlägigen Fachzeitschriften. Letztere können nur dann berücksichtigt werden, wenn sie in einem Fachorgan mit Peer Review und Journal Impact Factor (JIF) erschienen sind und wenn der/die Bewerber/in als Erstautor/in fungierte. Ausgezeichnet werden keine Autorenteams oder etwaige Coautoren, sondern ausschließlich diejenige Person, die auf Grundlage der nämlichen Publikation/en den angestrebten Qualifikationsgrad (Master, Promotion, Habilitation) erlangt hat.

Bewerbungsschluss ist der 1. Februar 2025. Die den Arbeiten zugrunde liegenden Master-, Promotions- oder Habilitationsverfahren sollten nicht vor dem 1. Januar 2022 und nicht nach dem 31. Dezember 2024 abgeschlossen worden sein. 

Die vorgeschlagene Publikation sollte in deutscher oder englischer Sprache verfasst sein und in elektronischer Form eingereicht werden.

Die Bestimmung der/des Preisträgers/in erfolgt durch eine unabhängige Jury unter Mitwirkung von DGZMK-Vorstands- oder Beiratsmitgliedern.

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung an die Geschäftsstelle der DGZMK: dgzmkdgzmkde

 

Für Presserückfragen wenden Sie sich bitte an:

Uniklinik RWTH Aachen
Stabsstelle Unternehmenskommunikation
Dr. Mathias Brandstädter
Tel. 0241 80-89893
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