Arztbriefe u.ä. Ihre Frageliste Wo finden Sie uns? Aufzug B5, Etage 3, Flur 12, bitte melden Sie sich hier an der Leitstelle an. Sie erhalten hier einen Fragenbogen zu Ihrer gesundheitlichen Situation
erfolgen, u. a. durch genomische Amplifikation und Überexpression. Amplifikationen des MYC -Gens finden sich u.a. bei sekundären Angiosarkomen, die durch Bestrahlung oder chronische Lymphödeme induziert werden
Versorgung auch nach dem stationären Aufenthalt sichergestellt. Die Patientinnen und Patienten können sich mit allen Fragen und Problemen vor, während, aber auch nach ihrem Aufenthalt an die Case Manager der
Das Institut für Neuropathologie der Uniklinik RWTH Aachen diagnostiziert und erforscht Krankheiten des Nervensystems und der Skelettmuskulatur am erkrankten Gewebe. Es untersucht das bei neurochirurgischen Operationen entnommene Material, vor allem Hirntumoren, außerdem Nerven-, Muskel- und Hautbiopsien, Liquor cerebrospinalis (Nervenwasser) und Autopsiegewebe, sowie Tier- und Zellkulturmodelle neurologischer Krankheiten.
einen wichtigen Anlaufpunkt zur Nachsorge und Rückfallprophylaxe dar. Das Behandlungsangebot richtet sich auch an Patientinnen und Patienten mit so genannten Doppeldiagnosen (Alkoholabhängigkeit und begleitende
Patienteninformationen für die B-/T-Zell Klonalitäts-Analyse.
e Eine psychische Erkrankung bringt häufig familiäre, berufliche und wirtschaftliche Probleme mit sich. Das Team des Sozialdienstes unterstützt Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörige in diesen
e, spinalen Neurochirurgie und vaskulären Neurochirurgie. Unser junges und motiviertes Team fühlt sich der individuellen Aus- und Weiterbildung von Studenten und Assistenten im besonderen Maße verpflichtet
Sequencing bei MPN/CML MiSeq (Next generation sequencer) Die Arbeiten unserer Forschungsgruppe befassen sich mit der Genese von Myeloproliferativen Neoplasien (MPN). Wie z.B. für die Chronische Myeloische Leukämie
Früh- und Neugeborene haben im Verhältnis zu ihrem geringen Gewicht einen hohen Flüssigkeits-Umsatz. Sie reagieren empfindlich auf Schwankungen bei der Zufuhr oder auf erhöhte Verluste. Im Gegensatz zu Erwachsenen gibt es bei den sehr kleinen Patienten bislang kaum verlässliche Überwachungsmöglichkeiten des Flüssigkeitshaushaltes. Wir untersuchen ein neues Verfahren, bei dem mittels Durchleuchtung von Hand oder Fuß mit rotem Licht Veränderungen des Pulses aufgespürt werden.