Wie werden Opfer von Verkehrsunfällen versorgt? Welche kurz- und langfristigen Folgen haben Crashs? Antworten auf diese und weitere spannende Fragen erhielten Schüler im Alter zwischen 15 und 18 Jahren vergangene Woche in der Uniklinik RWTH Aachen. Die Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie und die Notaufnahme beteiligten sich an dem bundesweiten Unfallpräventionsprogramm „Prevent Alcohol and Risk Related Trauma in Youth“ („P.A.R.T.Y.“). An dem Projekttag durchliefen zwei Schulklassen aus Aachen und Geilenkirchen verschiedene Stationen eines Schwerverletzten. Neben den Spezialisten der Uniklinik RWTH Aachen waren dazu Vertreter der Polizei sowie der Rettungsdienst vor Ort.
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