Klinikdirektor Prof. Dr. Frank Schneider betont Verdienste der Robert-Enke-Stiftung

Der Tod des Hannover 96-Torwarts Robert Enke hat die Volkskrankheit Depression bei Spitzensportlern und der allgemeinen Bevölkerung seit 2009 ins Licht gerückt.

2010 wurde die Robert-Enke-Stiftung gegründet, die es sich unter anderem zum Ziel gesetzt hat, zur Aufklärung, Erforschung und Behandlung dieser Krankheit beizutragen. In einem Film des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales betont Prof. Dr. Dr. Frank Schneider, Klinikdirektor und Kuratoriumsmitglied der Robert-Enke-Stiftung, die Verdienste der Einrichtung: "Die Robert-Enke-Stiftung trägt dazu bei, dass ganz normale Leute wie Sie und ich heute zum Psychotherapeuten bzw. Psychiater gehen. In Deutschland ist es nicht schick, aber möglich geworden, sich behandeln zu lassen." 

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