Die Wissenschaftspreise 2019 der Rottendorf-Stiftung sowie der International Pharma Sciences Stiftung (IPSS) gehen an die Uniklinik RWTH Aachen

Die Wissenschaftspreise der Rottendorf Stiftung für Pharmakologie und der IPSS für Pharmazie, jeweils dotiert mit 5.000 Euro gehen dieses Jahr an junge Wissenschaftler der Uniklinik RWTH Aachen. Sie wurden am 10.10. in einer Feierstunde auf dem Campus Melaten durch den Vorstandsvorsitzenden der Rottendorf Stiftung, Dr. Bernward Garthoff verliehen.
 

Ausgezeichnet wurden:
Dr. rer. nat. Sonja Djudjaj, Rheinisch Westfälische Hochschule Aachen, Fakultät für Medizin (Institut für Pathologie) Uniklinik RWTH Aachen für neue pharmakologische Ansätze bei chronischer Nierenerkrankung sowie
Dr. Yang Shi, Department of Pharmaceutics, Utrecht University, Institut für Experimentelle Molekulare Bildgebung der Uniklinik RWTH Aachen für die Entwicklung nano-skaliger Formulierungen für die Krebstherapie.

Beide Forscher erhalten die Preise für ihre ausgezeichneten Forschungsergebnisse in der pharmakologischen und pharmazeutischen Forschung.

Die Wissenschaftspreise der Rottendorf Stiftung und der IPSS werden alle zwei Jahre an junge Wissenschaftler einer der nordrhein-westfälischen Universitäten und Hochschulen vergeben. Die Stiftung finanziert sich u.a. durch Ausschüttungen der Rottendorf-Gesellschaften. Die Rottendorf Pharma GmbH aus Ennigerloh ist ein bedeutender Zulieferer und Formulierer der globalen pharmazeutischen Industrie.

Dr. Yang Shi (zweiter von links) und Dr. rer. nat. Sonja Djudjaj (Mitte) bei der Rottendorf Preisverleihung
Dr. rer. nat. Sonja Djudjaj und Dr. Yang Shi mit Dr. Bernward Garthoff dem Vorstandsvorsitzenden der Rottendorf Stiftung

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