Nach fünf Monaten Bauphase und einer zweimonatigen Inbetriebnahme wurde Anfang März der neue Schockraum eingeweiht. Damit sind die Räumlichkeiten der Zentralen Notaufnahme auf dem neusten Stand der Technik. Die Möblierung wurde ergonomisch optimiert und den erforderlichen Arbeitsabläufen angepasst. Auch die Medikamentenversorgung wird nun durch ein automatisiertes Medikamentenausgabesystem gesteuert. Außerdem erhöhen moderne, medizintechnische Geräte für das Atemwegsmanagement die Behandlungsqualität.
Dass der Umbau mit allen Begleitumständen wie Lärmbelästigung, Handwerkertätigkeiten und Materialan- und -abtransporten nahezu reibungslos ablief, ist der engen Abstimmung zwischen der ukafacilities GmbH und dem Team der Zentralen Notaufnahme unter Priv.-Doz. Dr. med. Jörg Christian Brokmann zu verdanken. Die Bruttobaukosten betragen circa 450.000 Euro.