Medientipp: Aachener Zeitung berichtet über das Bildgebungsverfahren an der Uniklinik

Die Aachener Zeitung berichtet in ihrer Ausgabe vom 10. Oktober 2024 über die revolutionären bildgebenden Verfahren von Univ.-Prof. Dr. med. Danny Jonigk, Direktor des Instituts für Pathologie an der Uniklinik RWTH Aachen, und seinen Kolleginnen und Kollegen.

Die Entwicklung neuer Bildgebungsverfahren während der Covid-19-Pandemie hat die gewebebasierte Medizin revolutioniert. Traditionell arbeitet die Pathologie seit über 100 Jahren nach dem gleichen Prinzip, und das zeitaufwendige Verfahren hat sich kaum verändert. Die Pandemie ermöglichte es Prof. Jonigk, Univ.-Prof. Dr. med. Maximilian Ackermann, Oberarzt des Instituts für Pathologie, und weiteren Kolleginnen und Kollegen, innovative Ansätze auszuprobieren, die zuvor undenkbar waren. Dabei kam das HiP-CT-Verfahren (Hierarchical Phase-Contrast Tomography) zum Einsatz, um hochauflösende, dreidimensionale Bilder von Organen zu liefern und die Diagnose sowie Therapieentscheidungen bei Krebs und anderen Krankheiten zu verbessern.

Die Medizinerinnen und Mediziner der Uniklinik RWTH Aachen wenden das Verfahren bereits routinemäßig zur Untersuchung von Prostatakrebs an. Mithilfe dieser Methode stellen die Forschenden sicher, den Krebs vollständig zu entfernen.

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