Neuer Meilenstein bei der Brustkrebsfrüherkennung

Neues Verfahren zur Brustkrebs-Früherkennung mittels MRT

Brustkrebs: Unverändert die häufigste Krebsart der Frau in den westlichen Ländern der Erde, und trotz aller bisherigen Bemühungen um Früherkennung und Behandlung unverändert eine der häufigsten Krebs-Todesursachen. Der Tumor in der Brustdrüse tritt in etwa bei jeder achten bis zehnten Frau auf. Die Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT) ist anerkanntermaßen sehr viel treffsicherer als die Mammographie  oder die Ultraschalluntersuchung. Die MRT gilt jedoch als sehr aufwändig und steht daher bislang nur wenigen Frauen für die Früherkennung zur Verfügung. Mit den neuesten Forschungsergebnissen aus Aachen könnte sich das ändern. 

Ein Forschungsteam um Univ.-Prof. Dr. med. Christiane Kuhl, Direktorin der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie der Uniklinik RWTH Aachen, zeigte nun erstmalig einen praktikablen Weg für einen flächendeckenden Einsatz der Brust-MRT auf. Die Ergebnisse der Studie erscheinen in Kürze in dem amerikanischen „Journal of Clinical Oncology“.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Pressemitteilung.  

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