Umfassende Expertise und medizinisches Know-how bilden den Rahmen für eine interdisziplinäre Einrichtung, in der sich die enge Zusammenarbeit im Kampf gegen den Krebs entfalten und wissenschaftliche und klinische Arbeitsgruppen Hand in Hand arbeiten können. Alle vier Standorte arbeiten dabei nach gemeinsam festgelegten Standards. Onkologisches Spitzenzentrum der Deutschen Krebshilfe zu sein, bedeutet dabei vor allem, eine ganzheitliche, fachübergreifende und interdisziplinäre Versorgung der Patientinnen und Patienten sicherzustellen sowie den Zugang zu umfassender Forschung, Diagnostik und Therapie zu gewährleisten.
Freude über Empfehlungen der Fachbereiche am CIO Aachen
Die von der Uniklinik RWTH Aachen im Magazin „FOCUS Gesundheit“ vertretenen Fachbereiche im Überblick:
Fachbereich Brustkrebs: Klinik für Gynäkologie und Geburtsmedizin (Univ.-Prof. Dr. med. Elmar Stickeler)
Fachbereich Gynäkologische Krebserkrankungen: Klinik für Gynäkologie und Geburtsmedizin (Univ.-Prof. Dr. med. Elmar Stickeler)
Fachbereich Darmkrebs: Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie (Univ.-Prof. Dr. med Ulf Peter Neumann)
Fachbereich Leukämie: Klinik für Hämatologie, Onkologie, Hämostaseologie und Stammzelltransplantation, Medizinische Klinik IV (Univ.-Prof. Dr. med. Tim H. Brümmendorf)
Fachbereich Prostatakrebs: Klinik für Urologie (Prof. Dr. med. Thomas-Alexander Vögeli)
Fachbereich Strahlentherapie: Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie (Univ.-Prof. Dr. med. Michael Eble)
Fachbereich Nuklearmedizin: Klinik für Nuklearmedizin (Univ.-Prof. Dr. med. Felix Mottaghy)
Der Vorstand freut sich sehr über die Empfehlungen: „Diese zeigen, welche hervorragenden medizinischen Leistungen am Standort Aachen geboten werden und wie wichtig die weitere interdisziplinäre Forschung und eine entsprechende Vernetzung von Forschung und Lehre an der Uniklinik RWTH Aachen für die Region ist“, so Prof. Dr. med Thomas H. Ittel, Vorstandsvorsitzender und Ärztlicher Direktor der Uniklinik RWTH Aachen.