Sanierung und Umstrukturierung der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie

Anfang 2017 startete die Hauptphase dieser umfangreichen Baumaßnahme in der Etage 5.

Von dem insgesamt etwa 1.800 m² großen Bereich, der zwischen B- und C-Gang von der Radiologie und der Neuroradiologie genutzt wird, wird auf ca. 700 m² die vorhandene Raumstruktur komplett erneuert, um moderne Großgeräte für Magnetresonanztomographie (MRT) und Computertomographie (CT) unterzubringen. Auf weiteren mehr als 500 m² werden die bestehenden Räume umfangreich saniert und neue Röntgengeräte sowie ein weiterer MRT eingebaut.

Da der Patientenbetrieb weiterhin funktionieren muss, ist die Trennung zwischen der Baustelle und dem Krankenhausbetrieb eine wichtige und sehr aufwändige Maßnahme. Leider sind dadurch Störungen im Behandlungsablauf nicht zu vermeiden. Patienten wie Personal müssen sich hierbei auf immer wieder wechselnde Baustelleneinrichtungen und daraus folgende Umwege einstellen.

Bis Jahresende wird der Umbau im konventionellen Röntgenbereich um den Flur 30 fertiggestellt sein, inkl. einer neuen Rezeption für Anmeldung und Archivtätigkeiten.

Außerdem wird bis Jahresende im Flur 28 ein neuer MRT einsatzbereit zur Verfügung stehen.

Die Fertigstellung des neuen Großgerätebereichs um Flur 32 ist aufgrund des umfangreichen baulichen und technischen Aufwandes erst gegen Ende des ersten Quartals 2018 möglich.

Planung neuer Großgerätebereich

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