Wie ermöglicht man die gleichzeitige Bildgebung von zwei medizinischen Geräten, die noch vor wenigen Jahren als inkompatibel galten? Wie stellt man sicher, dass die dargestellten Patientenbilder der Realität entsprechen? Den Antworten auf diese Fragen ist das Lehr- und Forschungsgebiet Physik der Molekularen Bildgebungssysteme unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Volkmar Schulz vom Institut Experimentelle Molekulare Bildgebung an der Uniklinik RWTH Aachen nun einen Schritt näher gekommen. Forscherinnen und Forscher entwickelten dazu eine Methode, mit der die Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT) und die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) gleichzeitig und noch genauer möglich sein werden.
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