Institut für Medizinische Informatik
Sehr geehrte Besucherin, sehr geehrter Besucher,
herzlich willkommen auf der Website des Instituts für Medizinische Informatik (IMI). Wir freuen uns, Sie im Namen des gesamten Institutsteams begrüßen zu dürfen.
Das Fach Medizinische Informatik entwickelt und evaluiert innovative Methoden und Technologien für die Medizin und die biomedizinische Forschung. Unsere Aufgabe ist es, das Fach in Forschung, Lehre und Translation zu vertreten.
Bringing Data from Bed to Bench, and Knowledge from Bench to Bed
Nur durch eine qualitativ hochwertige Datenerschließung und -verarbeitung kann verlässliches Wissen in der Wissenschaft entstehen. Nur durch zuverlässige, sichere und gut zu bedienende Software und digitale Medizingeräte kann dieses Wissen in der Versorgung zuverlässig angewendet werden. Damit leistet die Medizinische Informatik einen unverzichtbaren Beitrag zur Umsetzung der Evidenzbasierten Medizin (Evidence Based Medicine, EBM) und der Präzisionsmedizin (Precision Medicine, PM).
Aus-, Fort- und Weiterbildung
Am IMI bieten wir neben den Lehrveranstaltungen für Studierende der Humanmedizin und im Anwendungsfach Medizin der Mathematikerinnen/Mathematiker, Informatikerinnen/Informatiker und Naturwissenschaftlerinnen und Naturwissenschaftlern auch ein umfangreiches Aus- und Weiterbildungsprogramm an. Alle interessierten Studierenden und Kolleginnen und Kollegen sind hierzu herzlich eingeladen.
In Zusammenarbeit mit dem Center for Translational & Clinical Research (CTC-A) und dem Datenintegrationszentrum (DIZ) gibt es Beratungsangebote für Fragen im Bereich Studiendatenmanagement, Routinedatennutzung, Datenschutz und Interoperabilität, sowie im Bereich von translationalen Forschungs- und Entwicklungsprojekten.
Viel Spaß beim Stöbern!
Auf unserer Website finden Sie Informationen zu unserem Team, unseren Forschungsschwerpunkten und aktuellen Ereignissen. Wir laden Sie ein, mehr über unsere Arbeit und Projekte zu erfahren.
Mit freundlichen Grüßen,
im Namen des Teams des Instituts für Medizinische Informatik
Univ.-Prof. Dr. Rainer Röhrig
Institutsdirektor
Lehrstuhl für Medizinische Informatik I
Jun.-Prof. Dr.-Ing. Myriam Lipprandt
Stv. Institutsdirektorin
Abteilung Medizininformatik II - Medical Software Engineering
Aktuelles aus dem Institut für Medizinische Informatik
News
Mit der „Gamer-Brille“ im OP – wie Augmented Reality die Chirurgie verbessern kann
Augmented Reality (AR)-Brillen sind bereits fest in der Gaming-Welt etabliert. Diese Brillen ermöglichen es, digitale Informationen in die reale Umgebung einzublenden, sodass Nutzer beispielsweise im…
Institut für Medizinische Informatik auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik (GMDS) e.V. im Hygiene Museum Dresden
Das Institut für Medizinische Informatik ist mit verschiedenen Beiträgen auf der Jahrestagung der GMDS vertreten. Die Jahrestagung findet dieses Jahr als Kooperationstagung der GMDS, DGSMP, DGEpi,…
Handlungsempfehlungen für eine verantwortbare Gestaltung und Nutzung Künstlicher Intelligenz bei ärztlichen und pflegerischen Tätigkeiten erschienen
Klinische Entscheidungsunterstützungssysteme (Clinical Decision Support Systems [CDSS]), die auf künstlicher Intelligenz (KI) basieren, kommen als komplexe soziotechnische Innovationen zunehmend in…
Notfallversorgung: Die digitale Rettungskette – Artikel im Deutschen Ärzteblatt erschienen
Die Fragmentierung der Kommunikationsstrukturen in der Notfallversorgung bindet unnötig Ressourcen und erschwert eine effektive und qualitativ hochwertige Notfallversorgung in Deutschland. Die…
Myriam Lipprandt als Sprecherin der TMF AG Medizinische Software und Medizinprodukterecht bestätigt
Jun.-Prof. Dr.-Ing. Myriam Lipprandt (Uniklinik RWTH Aachen) und Dr. Michael Storck (Uni Münster) wurden für zwei weitere Jahre als Sprecherin und stv. Sprecher in der TMF-AG Medizinische Software und…
Digitale Systeme: Hilfen und Hürden auf dem Weg in die klinische Anwendung
Für Gesundheits-Apps können die gleichen Regeln gelten wie für die Steuerungssoftware von Herzschrittmachern: Abgestuft nach Risikoklassen fallen sie unter die europäische Medizinprodukteverordnung…
Sollen dem Personal in der Notaufnahme die Ergebnisse der Triage als Zeitpunkt der maximalen Wartezeit oder nur die Priorität der als nächstes zu behandelnden Patientinnen und Patienten angezeigt werden?
Die Antwort darauf gibt eine aktuelle Publikation von Jonas Bienzeisler et, al. , der dies in einer Kooperation mit dem Klinikum Wolfsburg, der Uni Oldenburg, und der AKTIN Research Group untersucht…
Sind wir fit für die Translation digitaler Innovationen?
Ein gut geplanter Translationsprozess ist von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass wissenschaftliche Erkenntnisse in praktische Anwendungen umgesetzt werden können und so tatsächlich bei…
Heute tritt das GDNG: Ersten Handlungsempfehlungen für Forschungseinrichtungen in der Intensiv- und Notfallmedizin veröffentlicht
Heute tritt das Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG) in Kraft. Damit ist zum ersten Mal eine bundeseinheitliche Rechtsgrundlage für Verbundforschungsprojekte geschaffen, die vor allem in der…
Mit künstlicher Intelligenz die Qualität von chirurgischen Nähten bewerten
In einer Forschungskooperation konnnten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und des Instituts für Medizinische Informatik der Uniklinik…
Neuer TMF-Vorstand gewählt
Der am 22.03.2023 auf der Mitgliederversammlung des TMF e. V. neu gewählte Vorstand hat sich auf seiner ersten Sitzung am 23.03.2024 in Vaals konstituiert und setzt sich wie folgt…
TMF-Jahreskongress: Expertinnen und Experten fordern schnellere Translation von Innovationen in die Praxis
Der 15. Jahreskongress der Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung (TMF) hat am 21. März in Aachen begonnen. Unter dem Motto „Medizinische Innovationen. First in…
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