Treffen von Prof. Peter Boor und der slowakischen Präsidentin Zuzana Čaputová in Aachen

Univ.-Prof. Dr. med. Peter Boor, Ph.D. hat im Rahmen der Verleihung des Aachener Karlspreises die slowakische Präsidentin, Zuzana Čaputová, getroffen. Für Prof. Boor, der in der Slowakei geboren wurde, ist dieses Treffen eine Anerkennung für seine wissenschaftlichen Leistungen.  

Auf Ihrer Reise nach Aachen anlässlich der Verleihung des Karlspreises trifft die slowakische Präsidentin, Zuzana Čaputová, Univ.-Prof. Dr. med. Peter Boor Ph.D., sowie OÄ Dr. med. Michaela Bormann (Fachärztin für Anästhesiologie an der Uniklinik RWTH Aachen) und Barbora Koseková (slowakische Volleyball-Nationalspielerin) im Aachener Quellenhof. Präsidentin Čaputová lädt anlässlich ihres Aufenthalts in Deutschland erfolgreiche im Ausland arbeitende Slowaken zum Austausch ein.

Der Oberarzt vom Institut für Pathologie an der Uniklinik RWTH Aachen wurde in der Slowakei geboren und studierte Medizin an der Comenius Universität Bratislava und der RWTH Aachen. Zu seinem Forschungsschwerpunkten gehört die Entwicklung und Implementierung von künstliche Intelligenz für die digitalen Pathologie und von neuen Biomarker und Bildgebung zur Untersuchung von Mechanismen der progressiven Nierenerkrankungen, insbesondere der Nierenvernarbung. Zudem gründete er das Deutsche Register für COVID-19 Obduktionen (DeRegCOVID) und koordiniert das Nationale Forschungsnetzwerk für Autopsien in Pandemien (DEFEAT PANDEMIcs) in Rahmen des Netzwerks Universitätsmedizin.

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