Unsere Forschung

Im Fokus unserer Forschung steht die kardiale Funktion, Perfusion und Struktur. Ein besonderes Interesse liegt dabei in der Interaktion mit anderen Organdysfunktionen und der Behandlung der terminalen Herzinsuffizienz. Die Stärke unserer Arbeitsgruppe liegt in der umfassenden Analyse der kardialen Funktion mittels Echokardiographie und Druck-Volumen-Kurven, sowie verschiedenen Modellen zur Induktion kardialer Pathologien.

Kardiale Funktion & Perfusion

In unserer Arbeitsgruppe sind wir in der Lage die kardiale Funktion und Perfusion mit Hilfe verschiedener Techniken detailliert abzubilden. Die globale kardiale Funktion

lässt sich dabei am besten mit Hilfe von Druck-Volumen-Diagrammen beschreiben, die mittels Conductance-Katheter aufgezeichnet werden. So können auch lastunabhängige Parameter der systolischen und diastolischen Funktion generieren. Die regionale Funktion lässt sich am besten mit Hilfe echokardiographischer Deformationsanalysen (Strain) detailliert beschreiben. Auch hier lässt sich die Abhängigkeit von der Last reduzieren, wenn die Parameter in Relation zum ventrikulären Druck abgebildet werden und sog. "Pressure-Strain" Kurven generiert werden.

Die myokardiale Perfusion können wir mittels perivaskulären Ultraschallsonden oder nicht-invasiv mittels gepulstem Doppler (PWD) oder Kontrast-Echokardiographie (MCE). Die zahlreichen Parameter helfen die Eigenschaften des koronaren Gefäßsystems und die Interaktion von Perfusion und Funktion zu beschreiben. Diese Techniken werden in den folgenden Projekten angewendet:
 

Aktuelle Projekte

Publikationen

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Mitarbeiter

  • Sebastian Billig, Moriz Habigt, Marc Hein, Mare Mechelinck, Moritz Uhlig, David Schumacher