Auf dem Kongress der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) erhielt Privatdozent Dr. med. Matthias Fuest, Leitender Oberarzt in der Klinik für Augenheilkunde, den Helmholtzforschungspreis für seine Arbeiten zur Zelltherapie der Hornhaut.
Larissa Mattern, Doktorandin in der Arbeitsgruppe von Priv.-Doz. Dr. rer. nat. Sandra Johnen, bekam für ihre Arbeit „Co-culture model to prove the neuroprotective effect of a retinal pigment epithelium cell-based gene therapy“den Preis für die beste Präsentation ihrer Sitzung.
Martin Hug, ebenfalls Doktorand in derselben Arbeitsgruppe, darf sich über ein Promotionsstipendium der DOG freuen.
