Dr. med. Panagiotis Doukas, Assistenzarzt in der Klinik für Gefäßchirurgie an der Uniklinik RWTH Aachen, ist im Rahmen der Dreiländertagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizer Gesellschaft für Gefäßchirurgie mit dem Julius-Springer-Preis für Gefäßmedizin ausgezeichnet worden. Den Preis erhielt der Arzt für seine Veröffentlichung „Das Schicksal des thorakoabdominellen Postdissektionsaortenaneurysmas: die histopathologische Narbe“. In dieser Arbeit hat er die degenerativen Veränderungen der Aortenwand bei Aneurysmen der Hauptschlagader untersucht und die Relevanz der zugrunde liegenden zellulären Prozesse für die klinische Diagnostik diskutiert.