Protektionsmasken sind mittels 3D-Scan und 3D-Druckverfahren ausreichend schnell herstellbar. Abhängig vom klinischen Befund gibt es für ihren Einsatz keine Verzögerung im Sinne einer Herstellungszeit mehr. Die unangenehme Abformungsprozedur, die auch zu Hautirritationen führen kann, ist nicht mehr notwendig. Eine erhöhte Passgenauigkeit konnte in der Studie für die digitale Herstellungsvariante bestätigt werden. Zu diesen Ergebnissen gelangte unsere Arbeitsgruppe mit PD Dr. Dr. Steiner, Dr. Stefan Raith und Julius Steegmann.
Weitere Informationen finden Sie in der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin.