Translational Neurooncology and Connectivity Research Group
Die Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit der Erforschung von tumorunabhängigen und tumorbedingten Veränderungen neurophysiologischer Prozesse im Gehirn, der In-vivo- und In-vitro-Konnektivität von Hirntumoren, sowie der Etablierung und Anwendung von künstlicher Intelligenz und Machine-Learning-basierten Methoden in der Neuroonkologie.
Team
- Dr. rer. medic. Kerstin Jütten
- Dr. A. Na
- J. Ort
- Dr. H. Hamou
- K. Hakvoort
Clinical Neurophysiology, Imaging and TMS Lab (Dr. G. Neuloh)
Die Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit intraoperativer Neurophysiologie und mit der transkraniellen Magnetstimulation (TMS) sprach- und bewegungsrelevanter Gehirnareale. Diese methodische Ausrichtung wird komplementär durch die funktionelle und strukturell-anatomische Magnetresonanztomographie-Bildgebung ergänzt.
Aktuelle Forschungsprojekte:
- Funktionell-anatomische Organisation des Sprachnetzwerkes im gesunden Gehirn und bei Tumorpatienten: TMS vs. Bildgebung
- Kartierung der motorischen Kortexareale mittels TMS und Faserbahndarstellungen
- Bedeutung ischämischer Läsionen für die Entstehung neurologischer Komplikationen bei Hirntumoroperationen
Wir betreuen medizinische Doktorarbeiten sowie M.Sc.-Arbeiten der Studiengänge Lehr- und Forschungslogopädie und Biomedical Engineering.
Ansprechpartnerin: K. Hakvoort, khakvoortukaachende
Wenn Sie Fragen oder Interesse an einer Mitarbeit in der Translational Neurooncology and Connectivity Research Group haben, senden Sie bitte eine E-Mail an:
ddelevukaachende (NAILA, microcircuits)
gneulohukaachende (Klinische Neuophysiologie)