KI-Lösungen können die klinische Arbeit auf der Intensivstation unterstützen, indem sie alle relevanten Daten verarbeiten und analysieren, um somit eine frühe Diagnose zu erleichtern, klinische Leitlinien einzuhalten und sogar eine Prognose für den Verlauf der Intensivstation zu erstellen. Ein von Prof. Dr. med. Johannes Bickenbach, Leitender Oberarzt der Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care an der Uniklinik RWTH Aachen, veröffentlichter Artikel im Thieme Verlag zeigt am Beispiel des akuten Lungenversagens (ARDS), was bereits jetzt möglich ist und worin weitere Herausforderungen in diesem Feld der digitalen Medizin liegen.
Publikation zum Potenzial von KI für die Behandlung des akuten Lungenversagens (ARDS) erschienen
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