Curriculum Vitae

Studium

WS 1972/73 bis SS 1976Studium der Mathematik an der Universität Karlsruhe (TH)

WS 1976/77 bis SS 1980
Studium der Medizin und Mathematik an der Universität Heidelberg, Diplom in Mathematik

WS 1980/81 bis WS 1982/83
Arbeit als Community Organizer in Cleveland/Ohio für die Freiwilligenorganisation "Aktion Sühnezeichen"

SS 1983 bis SS1987
Studium der Medizin in Heidelberg, Staatsexamen

Berufliche Tätigkeiten

01.07.1987 bis 31.01.1988
Wissenschaftlicher Assistent an der HNO-Klinik in Heidelberg

01.02.1988 bis 31.01.1992
Wissenschaftlicher Assistent an der Neurologischen Klinik im Klinikum Mannheim der Universität Heidelberg

01.04.1992 bis 28.02.2003
Wissenschaftlicher Assistent an der Psychiatrischen Klinik der Universität Mainz

01.03.2003 bis 31.01.2005
Leitender Oberarzt und Stellvertreter des ärztlichen Leiters im St. Valentinushaus in Kiedrich/Rheingau

Seit 01.02.2005
Oberarzt an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Aachen, RWTH Aachen

Wissenschaftliche Prüfungen und Grade

12.11.1979Anerkennung als Diplom-Mathematiker

Juni 1987
Promotion an der HNO Klinik der Universität Heidelberg
Thema der Promotionsschrift: Beitrag zur klinischen Verwendbarkeit akustisch evozierter Potentiale mittlerer Latenz für die frequenzspezifische Hörschwellenmessung.

06.03.1991
Anerkennung als Psychoanalytischer Gestalttherapeut der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalytische Gestalttherapie e.V.

03.01.1994
Anerkennung der Zusatzbezeichnung Psychotherapie

18.01.1995
Anerkennung als Facharzt für Neurologie

07.06.1995
Anerkennung als Facharzt für Psychiatrie

15.07.1996
Anerkennung der Zusatzbezeichnung Klinische Hypnose

06.11.2002
Anerkennung als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie

31.07.2003
Habilitation im Fach Psychiatrie im Fachbereich Medizin der Universität Mainz mit Verleihung der Venia legendi.
Thema der Habilitationsschrift: Auswirkungen von REM Schlafentzug und anderen Weckparadigmen auf den ultradianen Schlafzyklus und die Symptomatik depressiver Patienten. Eine Studie mittels automatisierter Schlafstadienanalyse durch künstliche neuronale Netze.

August 2008
Anerkennung der Zusatzbezeichnung Schlafmedizin

2014  
apl. Professur im Fach Psychiatrie, Uniklinik RWTH Aachen

Forschungsschwerpunkte

Schlafphysiologie und Schlafmedizin, Schlaf und affektive Erkrankungen

Klinische Psychopharmakologie, Pharmakokinetik von Psychopharmaka  

Mitgliedschaft in wissenschaftlichen Vereinigungen

Medizinische Gesellschaft Aachen e.V., Schriftführer und Mitglied des Vorstandes

Arbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie

Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde

European Sleep Research Society

Mitarbeit bei wissenschaftlichen Zeitschriften

Biological Psychiatry

Clinical Neurophysiology, Mitglied des Editorial Board (Mai 2004- )

European Archives of Psychiatry and Clinical Neuroscience

International Journal of Smart Engineering System Design

Journal of Applied Physiology

Journal of Neuroscience Methods

Journal of Sleep Research

Psychoneuroendocrinology

Drittmittelprojekte

DREAM Studie: Zur Wirksamkeit niedriger Dosen von Mirtazapin bei Insomnie
Firma Organon
2000-2001

Studie zur automatisierten Schlafstadienerkennung bei gesunden Personen und psychiatrischen Patienten
Biomed-2 Projekt SIESTA (BMH4-CT97-040)
1997-2000

Selektiver REM-Schlafentzug bei depressiven Patienten mittels automatisierter Schlafstadienanalyse durch künstliche neuronale Netze
DFG-Studie (Ro 809/13-1)
1995-1998
Antragsteller: Röschke, Grözinger