Herzlich willkommen in unserem Gästebuch
Wir freuen uns über Lob, konstruktive Kritik und Anmerkungen zu Ihrer Behandlung in unserer Klinik. Unser Ziel ist die stetige Optimierung Ihrer Versorgung – Ihr Wohlbefinden ist unser Anliegen.
Während des Aufenthaltes haben unsere Patientinnen und Patienten die Möglichkeit Lob und Kritik über einen Patientenfragebogen abzugeben. Auf unserer Station finden Sie eine entsprechend gekennzeichnete Einwurfbox, wo Sie Ihre Anregungen und/oder Lob und Kritik einwerfen können.
Christian Hochköppeler, 08. März 2023
Guten Morgen,
am 06.03.23 hatte ich meinen Termin zum Gespräch für die vorstationäre Aufnahme.
Dieses wurde von Herr Dr. Grosse durch geführt.
Der Ablauf hierzu und die verständlichen Informationen
bezüglich meiner bevorstehenden OP darf ich als Vorbildlich bezeichnen.
Herr Dr. Grosse hat mit sehr viel Geduld und Einfühlungsvermögen alle meine Fragen überaus verständlich
erklärt.
Wenn ich die Aufnahmegespräche bewerten darf (in den vergangenen Jahren alle wegen Nierenstein - OP im Klinikum Aachen)
war dieses Aufnahmegespräch das Beste das ich bisher erfahren durfte.
Herzlichen Dank
Christian Hochköppeler
am 06.03.23 hatte ich meinen Termin zum Gespräch für die vorstationäre Aufnahme.
Dieses wurde von Herr Dr. Grosse durch geführt.
Der Ablauf hierzu und die verständlichen Informationen
bezüglich meiner bevorstehenden OP darf ich als Vorbildlich bezeichnen.
Herr Dr. Grosse hat mit sehr viel Geduld und Einfühlungsvermögen alle meine Fragen überaus verständlich
erklärt.
Wenn ich die Aufnahmegespräche bewerten darf (in den vergangenen Jahren alle wegen Nierenstein - OP im Klinikum Aachen)
war dieses Aufnahmegespräch das Beste das ich bisher erfahren durfte.
Herzlichen Dank
Christian Hochköppeler
Hermann-Josef Schlegel aus Nideggen, 22. Dezember 2022
Sehr geehrter Herr Professor Saar,
nun ist meine OP nun schon fast ein Jahr her und ich bin Ihnen und Ihrem Team für Ihre überaus kompetente Behandlung sehr sehr dankbar! Mir geht es gut und ich fühle mich gesund! Ich habe Sie schon oft weiterempfohlen!
nun ist meine OP nun schon fast ein Jahr her und ich bin Ihnen und Ihrem Team für Ihre überaus kompetente Behandlung sehr sehr dankbar! Mir geht es gut und ich fühle mich gesund! Ich habe Sie schon oft weiterempfohlen!
Wilfried Melder aus Aachen, 30. August 2022
Sehr geehrter Herr Professor Saar,
erst heute habe ich von diesem Gästebuch erfahren. Na, dann kann ich ja auch öffentlich loben.
Natürlich fällt es dann nicht schwer, sich positiv über den Arzt zu äußern, der eine Operation durchgeführt hat, wenn diese erfolgreich verlaufen ist. Aber ich hatte auch vor meiner Prostata- Ektomie schon viel Positives im Freundeskreis über Sie und Ihr Team verbreitet und -für den Fall des Falles- Werbung für Sie gemacht.
Ich wollte mich zunächst nicht weiter behandeln lassen, aus Sorge vor den technischen Komplikationen, die ich glaubte erkennen zu können. Und mit der Ansicht, nicht in ein (noch) funktionierendes System eingreifen zu wollen, um die Eingriffsrisiken nicht herauszufordern. Und im Übrigen: „Man kann ja nicht ewig leben“. Sie haben mir in mehreren Gesprächen, die mich wegen Ihrer Klarheit und Zugewandtheit sehr beindruckt haben, einen Weg gewiesen.
Nach einer MRT- Untersuchung der Prostata kam der Prozess dann ins Rollen.
Sie haben am 23.2.2022 eine MRT Fusionsbiopsie bei mir durchgeführt, mit dem Ergebnis, dass 10 von 14 Stanzzylindern sich positiv darstellten für ein Adenokarzinom der Prostata. Wegen weiteren gesundheitlichen Komplikationen und nicht zuletzt wegen des Streiks der Bediensteten konnte die geplante robotisch assistierte Prostata OP durch Sie erst am 9.6 2022 durchgeführt werden. Vom 6.7.2022 bis zum 27.7.2022 war ich in einer Klinik zur Rehabilitationsbehandlung.
Ich habe in dieser Klinik gesehen, wie unterschiedlich die Verläufe nach einer Prostata- Operation sein können. Ich selbst gehörte praktisch von Anfang an bei der Überprüfung des Urinverlustes innerhalb von 24 h zu denjenigen, denen man (fast) die Kontinenz bescheinigen konnte (Urinverlust nachts 3g). Das schien nicht selbstverständlich zu sein. Bereits eine Woche nach Beendigung der REHA konnte ich das Tragen von Vorlagen vollständig aufgegeben.
Nun habe ich über den erfolgreichen medizinischen Teil Ihrer Behandlung gesprochen, für die ich mich an dieser Stelle nochmals bedanken möchte. Das eigentliche Anliegen meines Briefes aber ist ein anderes. Ich möchte über die menschlichen Erfahrungen sprechen, die ich bei Ihnen, Ihrem Team und den übrigen Helfern sammeln konnte.
Jeder Patient, der in die Klinik eingeliefert wird, hält sich wahrscheinlich zunächst mit seinem wie auch immer gearteten Leiden für das Zentrum der maximalen Aufmerksamkeit. Er möchte geheilt oder wiederhergestellt werden und er möchte spüren, dass sein Leiden im Mittelpunkt des Interesses aller Ärzte, Pfleger und Betreuer steht.
Schon beim Betreten der Uniklinik der RWTH Aachen merkt man, dass keinem Patienten diese Rolle zugestanden werden kann. Der riesige Gebäudekomplex mit seinen vielen Spezialkliniken, die unendlichen Möglichkeiten sich zu verlaufen und die Notwendigkeit, sich desorientiert an Fremde zu wenden, die einem den Weg weisen können, zeigen sehr schnell „Nein, der Mittelpunkt bist Du hier sicherlich nicht“.
Hat man sich durch die Organisation gekämpft und liegt endlich auf einem Operationstisch, dann bleibt von einem Gefühl des wichtigen Mittelpunktes nur noch das Gefühl des strampelnden, auf dem Rücken liegenden Käfers, der den Mächten um ihn herum ausgeliefert ist. Das macht Angst. Angst davor, nicht zu wissen, wie ihm geschieht, was ihn erwartet und Angst davor, dass er sein Schicksal in fremde, unbekannte Hände gelegt hat.
Und damit möchte ich zum Kern kommen.
In mir ist ein unglaublich großes Gefühl der Dankbarkeit. Dankbarkeit dafür, dass bei rationaler Betrachtung nicht jeder einzelne Patient Mittelpunkt des Geschehens sein kann, dass aber Sie, ihre ärztlichen Kolleginnen und Kollegen, und Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter trotzdem ein Gefühl großer Geborgenheit schaffen.
Mit so viel Empathie und Zuwendung konnte ich nicht rechnen.
Ihre beruhigenden Worte und Erklärungen während der MRT Fusionsbiopsie, die Hand der Schwester auf meiner Schulter, deren gelegentlicher, leichter Druck mir zeigt, dass sie mitfühlt, der ungekünstelte und freundliche Ton während des Eingriffes zwischen Ihnen und Ihren Helferinnen, der mich praktisch einbezieht und mir zeigt, dass ich dazugehöre.
Diese intensive positive Erfahrung habe ich dann ebenfalls auf der Intensivstation und den weiteren Stationen gemacht. Sehr freundliche, hilfsbereite und zugewandte Ärzte, Schwestern und Pfleger. Ich war nicht der auf dem Rücken liegende Käfer, sondern fühlte mich sehr gut aufgenommen.
Mein großer Dank gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des gesamten Klinikums, insbesondere denjenigen aus Ihrer Abteilung. Ich kann die Uniklinik der RWTH Aachen nur jedem empfehlen.
Und mein Dank gilt natürlich Ihnen, sehr geehrter Herr Professor Saar.
Ein Beispiel dafür, wie Sie Ihren Patienten in den Mittelpunkt stellen, ist das folgende.
Nach der Prostata- Ektomie am 9.6.2022 wurde ich am Morgen des15.6.2022 entlassen. Zu diesem Zeitpunkt hätte der histologische Befund aus den Gewebeproben vorliegen können. Lag er aber nicht. So wurde ich also in eine gewisse Unsicherheit entlassen. Am 16.6.2022, einem Donnertag, war Fronleichnam, ein Feiertag. Am Morgen dieses Feiertages haben Sie persönlich bei uns zu Hause angerufen, um mitzuteilen, dass die Histologie ein für mich gutes Ergebnis gezeigt hatte.
So etwas vergisst ein Patient nicht!
Nochmals herzlichen Dank für alles!
erst heute habe ich von diesem Gästebuch erfahren. Na, dann kann ich ja auch öffentlich loben.
Natürlich fällt es dann nicht schwer, sich positiv über den Arzt zu äußern, der eine Operation durchgeführt hat, wenn diese erfolgreich verlaufen ist. Aber ich hatte auch vor meiner Prostata- Ektomie schon viel Positives im Freundeskreis über Sie und Ihr Team verbreitet und -für den Fall des Falles- Werbung für Sie gemacht.
Ich wollte mich zunächst nicht weiter behandeln lassen, aus Sorge vor den technischen Komplikationen, die ich glaubte erkennen zu können. Und mit der Ansicht, nicht in ein (noch) funktionierendes System eingreifen zu wollen, um die Eingriffsrisiken nicht herauszufordern. Und im Übrigen: „Man kann ja nicht ewig leben“. Sie haben mir in mehreren Gesprächen, die mich wegen Ihrer Klarheit und Zugewandtheit sehr beindruckt haben, einen Weg gewiesen.
Nach einer MRT- Untersuchung der Prostata kam der Prozess dann ins Rollen.
Sie haben am 23.2.2022 eine MRT Fusionsbiopsie bei mir durchgeführt, mit dem Ergebnis, dass 10 von 14 Stanzzylindern sich positiv darstellten für ein Adenokarzinom der Prostata. Wegen weiteren gesundheitlichen Komplikationen und nicht zuletzt wegen des Streiks der Bediensteten konnte die geplante robotisch assistierte Prostata OP durch Sie erst am 9.6 2022 durchgeführt werden. Vom 6.7.2022 bis zum 27.7.2022 war ich in einer Klinik zur Rehabilitationsbehandlung.
Ich habe in dieser Klinik gesehen, wie unterschiedlich die Verläufe nach einer Prostata- Operation sein können. Ich selbst gehörte praktisch von Anfang an bei der Überprüfung des Urinverlustes innerhalb von 24 h zu denjenigen, denen man (fast) die Kontinenz bescheinigen konnte (Urinverlust nachts 3g). Das schien nicht selbstverständlich zu sein. Bereits eine Woche nach Beendigung der REHA konnte ich das Tragen von Vorlagen vollständig aufgegeben.
Nun habe ich über den erfolgreichen medizinischen Teil Ihrer Behandlung gesprochen, für die ich mich an dieser Stelle nochmals bedanken möchte. Das eigentliche Anliegen meines Briefes aber ist ein anderes. Ich möchte über die menschlichen Erfahrungen sprechen, die ich bei Ihnen, Ihrem Team und den übrigen Helfern sammeln konnte.
Jeder Patient, der in die Klinik eingeliefert wird, hält sich wahrscheinlich zunächst mit seinem wie auch immer gearteten Leiden für das Zentrum der maximalen Aufmerksamkeit. Er möchte geheilt oder wiederhergestellt werden und er möchte spüren, dass sein Leiden im Mittelpunkt des Interesses aller Ärzte, Pfleger und Betreuer steht.
Schon beim Betreten der Uniklinik der RWTH Aachen merkt man, dass keinem Patienten diese Rolle zugestanden werden kann. Der riesige Gebäudekomplex mit seinen vielen Spezialkliniken, die unendlichen Möglichkeiten sich zu verlaufen und die Notwendigkeit, sich desorientiert an Fremde zu wenden, die einem den Weg weisen können, zeigen sehr schnell „Nein, der Mittelpunkt bist Du hier sicherlich nicht“.
Hat man sich durch die Organisation gekämpft und liegt endlich auf einem Operationstisch, dann bleibt von einem Gefühl des wichtigen Mittelpunktes nur noch das Gefühl des strampelnden, auf dem Rücken liegenden Käfers, der den Mächten um ihn herum ausgeliefert ist. Das macht Angst. Angst davor, nicht zu wissen, wie ihm geschieht, was ihn erwartet und Angst davor, dass er sein Schicksal in fremde, unbekannte Hände gelegt hat.
Und damit möchte ich zum Kern kommen.
In mir ist ein unglaublich großes Gefühl der Dankbarkeit. Dankbarkeit dafür, dass bei rationaler Betrachtung nicht jeder einzelne Patient Mittelpunkt des Geschehens sein kann, dass aber Sie, ihre ärztlichen Kolleginnen und Kollegen, und Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter trotzdem ein Gefühl großer Geborgenheit schaffen.
Mit so viel Empathie und Zuwendung konnte ich nicht rechnen.
Ihre beruhigenden Worte und Erklärungen während der MRT Fusionsbiopsie, die Hand der Schwester auf meiner Schulter, deren gelegentlicher, leichter Druck mir zeigt, dass sie mitfühlt, der ungekünstelte und freundliche Ton während des Eingriffes zwischen Ihnen und Ihren Helferinnen, der mich praktisch einbezieht und mir zeigt, dass ich dazugehöre.
Diese intensive positive Erfahrung habe ich dann ebenfalls auf der Intensivstation und den weiteren Stationen gemacht. Sehr freundliche, hilfsbereite und zugewandte Ärzte, Schwestern und Pfleger. Ich war nicht der auf dem Rücken liegende Käfer, sondern fühlte mich sehr gut aufgenommen.
Mein großer Dank gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des gesamten Klinikums, insbesondere denjenigen aus Ihrer Abteilung. Ich kann die Uniklinik der RWTH Aachen nur jedem empfehlen.
Und mein Dank gilt natürlich Ihnen, sehr geehrter Herr Professor Saar.
Ein Beispiel dafür, wie Sie Ihren Patienten in den Mittelpunkt stellen, ist das folgende.
Nach der Prostata- Ektomie am 9.6.2022 wurde ich am Morgen des15.6.2022 entlassen. Zu diesem Zeitpunkt hätte der histologische Befund aus den Gewebeproben vorliegen können. Lag er aber nicht. So wurde ich also in eine gewisse Unsicherheit entlassen. Am 16.6.2022, einem Donnertag, war Fronleichnam, ein Feiertag. Am Morgen dieses Feiertages haben Sie persönlich bei uns zu Hause angerufen, um mitzuteilen, dass die Histologie ein für mich gutes Ergebnis gezeigt hatte.
So etwas vergisst ein Patient nicht!
Nochmals herzlichen Dank für alles!
Alexander Noé, 25. Juni 2022
Liebes Team der Urologie,
ich möchte mich ganz herzlich für die tolle medizinische und persönliche Betreuung bedanken, die ich während meines insgesamt 11-wöchigen Aufenthaltes erhalten habe.
Der Dank gilt dem ganzen Ärzteteam um Professor Saar sowie den Pflegekräften auf der Station.
Durch den sehr persönlichen Umgang habe ich mich wie ein Privatpatient gefühlt.
Es war nicht immer einfach, aber durch den Einsatz und die TOP-Arbeit des Teams habe ich meine Lebensqualität wiedererlangt.
DANKE!!!
Herzliche Grüße, auch von meiner Frau und an das ganze Team,
Alexander Noé
ich möchte mich ganz herzlich für die tolle medizinische und persönliche Betreuung bedanken, die ich während meines insgesamt 11-wöchigen Aufenthaltes erhalten habe.
Der Dank gilt dem ganzen Ärzteteam um Professor Saar sowie den Pflegekräften auf der Station.
Durch den sehr persönlichen Umgang habe ich mich wie ein Privatpatient gefühlt.
Es war nicht immer einfach, aber durch den Einsatz und die TOP-Arbeit des Teams habe ich meine Lebensqualität wiedererlangt.
DANKE!!!
Herzliche Grüße, auch von meiner Frau und an das ganze Team,
Alexander Noé
Bianca Pook aus Aachen, 23. Mai 2022
Liebes Ätzte Team der Urologie, danke für den Erhalt meiner linken Niere. Ihr wart alle sehr nett zu mir und auch das Pflegepersonal. Ich möchte mich bei euch recht herzlich bedanken!
Kim Esser aus Jüchen , 22. Mai 2022
Liebes Intensiv Team liebe Ärzte. Ich woltre mich nochmals bedanken ihr habt mir 2007 das Leben gerettet. Ich war darmals 21 hatte ein 4 Fach Thrombose und 2 seitige Lungenembolie. Ich bin jetzt 35 und lebe gut damit. Mit der Thrombose lebe ich super. Leider habt ihr keinen Op Bericht geschrieben so konnte ich mich nie bei all den Ärzten bedanken. Weil ich keine Namen habe. Was echt schade ist. Trotzdem hier ein dickes Dankeschön
Marion Kohnke aus Alsdorf, 23. März 2022
Mein ganz besonderer Dank geht an Herrn Dr.Rahnama’i, Oberarzt in der urologischen Abteilung, der mich sehr beeindruckt hat.
~ Meine Lebensqualität habe ich wieder!!!
Mein Dank geht auch an das gesamte Team💐
Ich kann fast alles genau so wieder geben, wie es
,,INGRID STEPHAN“ geschrieben hat
Mit der örtlichen Betäubung hatte ich keine Probleme!
~ Meine Lebensqualität habe ich wieder!!!
Mein Dank geht auch an das gesamte Team💐
Ich kann fast alles genau so wieder geben, wie es
,,INGRID STEPHAN“ geschrieben hat
Mit der örtlichen Betäubung hatte ich keine Probleme!
Jessica Frank aus Eschweiler , 02. März 2022
Ich habe mich sehr gut aufgehoben Gefühlt mit meinem Problem . Das ganze Team war sehr freundlich und höflich. Zu war das Team sehr Hilfsbereit . Ich wurde verstanden darauf hin sehr gut beraten und behandelt
Ferdinand Küpper-Jacobs aus Aachen, 10. Februar 2022
Das Ergebnis der Fusionsbiopsie in der Uniklinik war eindeutig. Die Beratung zur Prostata OP unter Nutzung des robotischen Verfahrens (Da Vinci) gleich nach Weihnachten 2021 hat zu dem zuvor vom Urologen-Team beschriebenen guten Ergebnis geführt. Prof. M. Saar und Dr. J. Kranz haben mich nicht nur umfassend informiert sondern auch emphatisch begleitet und die Operation erfolgreich durchgeführt. Nach der REHA in der Klinik Hartenstein, Wildetal, bin ich auch mental wieder stabil und lebensfroh. Vielen Dank an Prof. Matthias Saar und Dr. Jenny Kranz.
Maria Haristamatas aus Aachen, 06. Januar 2022
Als Patientin hat man natürlich Angst, vor so einer Operation aber bei Dr Ranamai und seinen Team wurde dies sofort vergessen. Außer, dass die Operation gut gegangen ist, war für mich natürlich auch wichtig, sich wohl zu fühlen und das habe ich. Ein guter Arzt sollte für mich nicht nur als Arzt gut sein, sondern auch als Mensch. Und das habe ich bei Ihnen gefunden. Vielen Dank Dr. Ranamai und Urologie Team.