Zusammen mit seinem Kollegen Dr. med. Konrad Hoeft und unter der Leitung von Prof. Rafael Kramann konnte der junge Wissenschaftler einen Mechanismus identifizieren, über welchen Immunzellen Einfluss auf Fibroblasten nehmen und so die Entstehung von Fibrose in Herzen und Nieren fördern können. „Außerdem konnten wir zeigen, dass dieser Mechanismus auch die Fibrogenese in chronischer Niereninsuffizienz sowie eine Herzinsuffizienz im Menschen beeinflussen kann. Insgesamt bieten uns diese Erkenntnisse die Möglichkeit, neue potenzielle Targets für die Entwicklung von antifibrotischen Medikamenten in der Nieren- und Herzfibrose zu identifizieren“, fasst Gideon Schäfer zusammen.
Verleihung des Otto-Hess-Promotionspreises an Gideon Schäfer
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