Sie sind meist nur einige Millimeter groß, aber bei Ablagerung in den Nieren oder in den Harnwegen schmerzhaft und gefährlich: Nierensteine. Als schonendste Behandlungsmethode gilt die sogenannte extrakorporale Stoßwellenlithotripsie (ESWL), bei der Schallwellen mittels Ultraschall oder Röntgenstrahlen auf den Stein fokussiert werden und ihn so verkleinern oder zertrümmern. Die Klinik für Urologie der Uniklinik RWTH Aachen hat nun einen Lithotripter neuester Bauart – einen Piezolith 3000 plus der Fa Wolf – in Betrieb genommen.
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