„Erfasst, verfolgt, vernichtet. Kranke und behinderte Menschen im Nationalsozialismus“ lautet der Titel einer Wanderausstellung, die noch bis 13. Juli 2014 in Berlin in der Topographie des Terrors zu sehen ist. Im Nationalsozialismus galten Menschen mit Behinderungen und Nervenkrankheiten als Belastung für die Volksgemeinschaft. Sie wurden deshalb gnadenlos verfolgt. Ihrem Schicksal – aber auch den Tätern – widmet sich die Ausstellung, an der Klinikdirektor Prof. Dr. Dr. Frank Schneider als Projektleiter beteiligt ist. Mehr
Zur Berichterstattung in der Süddeutschen Zeitung und der Jüdischen Allgemeinen