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Für die kalten Tage ein Klassiker: Die Kürbiscremesuppe
Egal, ob als Vorspeise oder warmes Wohlfühl-Abendessen: Im Herbst haben Suppen Hochsaison! Für die cremige Suppe empfehlen wir einen Hokkaido, Butternut oder Muskatkürbis. Der Vorteil beim Hokkaido: Er lässt sich samt Schale verwenden und braucht nicht – wie bei der Zubereitung vom Butternut und Muskatkürbis – geschält werden. Während der Hokkaido einen feinen, nussigen Geschmack hat, sticht der Butternut vor allem durch sein zartes und buttriges Fruchtfleisch hervor, das die Suppe noch cremiger macht.
Dauer: 40 Minuten / Schwierigkeit: ganz einfach
Zutaten Für 4 Personen
1 kg Kürbis (z. B. Hokkaido, Butternut oder Muskat)
2 Zwiebeln
2 EL Öl
2 EL Mehl
800 ml Gemüsebrühe
200 g Schlagsahne
Salz
Pfeffer
frisch geriebene Muskatnuss
Zubereitungsschritte:
Kürbis vierteln, entkernen, je nach Sorte schälen und klein schneiden. Zwiebeln schälen und würfeln.
Öl in einem großen Topf erhitzen. Zwiebeln darin glasig dünsten. Kürbis zugeben und kurz mit dünsten. Mehl darüber stäuben und anschwitzen. Brühe und Sahne zufügen. Aufkochen und zugedeckt bei schwacher Hitze ca. 25 Minuten köcheln.
Suppe pürieren, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Kürbiscremesuppe nach Belieben mit einem Klecks Sahne, Crème fraîche, Kürbiskernöl, frischen Kräutern oder gerösteten Kürbiskernen garnieren und servieren.