Leben mit Krebs: Partner, Angehörige und die Situation der Kinder

Dienstag, 08.10.2013, 16-18 Uhr, Seminarraum Uniklinik RWTH Aachen

Helfen und helfen lassen: Angehörige und Kinder

Muss man als Angehöriger immer hoffnungsvoll sein und zu "positivem Denken" motivieren?
Darf man seinen eigenen Interessen noch nachgehen? Wieviel eigene Angst und Sorge kann man dem erkrankten Partner zumuten? Gibt es auch für Angehörige Unterstützung?

Soll man die Krankheit von den Kindern fernhalten? Darf man offen auch mit kleinen Kindern sprechen?
In welchem Alter verstehen Kinder wieviel? Ab wann wissen sie, was eine Krebserkrankung ist?
Kann man sie unterstützen?

Frau Andrea Schotten, Dipl.-Sozialpädagogin, und seit 1995 in der Begleitung von Krebspatienten und Angehörigen tätig und Frau Elke Mainz, Kinder- und Jugendpsychotherapeutin, seit 2006 in der Beratung "Kinder krebskranker Eltern" tätig, werden an diesem Nachmittag Ihre Fragen beantworten und Ihnen die entsprechenden Beratungsangebote in Aachen vorstellen.
Der Teil zum Thema "Kinder krebskranker Eltern" richtet sich an Eltern, Großelten, Erzieher und Lehrer. Die Kinder können - wie immer - im hauseigenen "Kinderland" betreut werden.
Um die Referentinnen näher kennenzulernen schauen Sie auch gerne unter <link http: www.pakt-aachen.de>www.pakt-aachen.de.

<link http: www.lebenmitkrebs-aachen.de>www.lebenmitkrebs-aachen.de

<link file:4398 herunterladen der datei>Flyer "leben mit krebs"

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Uniklinik RWTH Aachen
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