Medientipp: Prof. Andreas Schuppert über den Einsatz von Digitalen Zwillingen – Artikel im Magazin x.press

Digitale Zwillinge gelten als ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur personalisierten Medizin: Die virtuellen Doppelgänger könnten künftig krankheitsrelevante Parameter für einen individuellen Patienten simulieren und damit Behandlungsoptionen verbessern. Auch wenn der Einsatz eines Digitalen Zwillings unter anderem aus datentechnischen Gründen derzeit noch weit von der praktischen Umsetzung entfernt ist, sind schon heute Modelle für einzelne Teilbereiche im Einsatz.

In der jüngst erschienenen 50. Ausgabe des IT-Magazins für die Praxis „x.press“ erklärt Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Andreas Schuppert, Leiter des Instituts für Computational Biomedicine der RWTH Aachen, sowie Gründer und Direktor des Joint Research Center for Computational Biomedicine, wie digitale Zwillinge die Behandlung des akuten Atemnotsyndroms (ARDS) verbessern können und welches Potenzial er in der elektronischen Patientenakte sieht.

Den Artikel können Sie hier ab Seite 20 nachlesen.

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