Sina Radke beschäftigt sich mit dem Einfluss von Oxytocin im Vergleich zu einer Placebosubstanz auf die soziale Wahrnehmung und auf die Aktivität des Belohnungssystems während naturalistischer, blick-basierter sozialer Interaktionen. Die Diplom-Psychologin erhält ein Stipendium in Höhe von 1000 Euro der G.-A.-Lienert-Stiftung zur Nachwuchsförderung in Biopsychologischer Methodik. Mit dem Geld werden Forschungsaufenthalte der Antragstellerin am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München finanziert, wo die Studie unter der Leitung von PD Dr. Leonhard Schilbach, Leiter der unabhängigen Max-Planck-Forschungsgruppe „Soziale Neurowissenschaft“ durchgeführt wird.
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