Etwa fünf Prozent der Menschen in Deutschland leiden an einer seltenen Erkrankung. Oft erhalten sie falsche Diagnosen und durchlaufen eine jahrelange Odyssee durch die Arztpraxen. Wie detektivischer Spürsinn und eine offene Kommunikation bei der Diagnose helfen können, erklärt Univ.-Prof. Dr. med. Martin Mücke, Leiter des Zentrums für Seltene Erkrankungen und Direktor des Instituts für Digitale Allgemeinmedizin an der Uniklinik RWTH Aachen, im Interview mit Katja Heijnen vom SWR1.
Medientipp: Prof. Martin Mücke im Interview mit SWR1
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