Partnern und der Öffentlichkeit Die Lokale Stabsstelle wird geleitete von Frau Prof. Benstöm. Sie wird unterstützt durch Frau Dormann, als Referentin der lokalen Stabsstelle Erreichbarkeit: num-loks ukaachen
Schnuppertage in unserer Klinik an. Weitere Informationen erhalten interessierte Mädchen und junge Frauen von Frau Dr. Gertraud Gradl ( ggradl@ukaachen.de ).
Schnuppertage in unserer Klinik an. Weitere Informationen erhalten interessierte Mädchen und junge Frauen von Frau Dr. Gertraud Gradl ( ggradl@ukaachen.de ).
Schnuppertage in unserer Klinik an. Weitere Informationen erhalten interessierte Mädchen und junge Frauen von Frau Dr. Gertraud Gradl ( ggradl@ukaachen.de ).
Das Leistungsspektrum der Klinik für Urologie der Uniklinik RWTH Aachen ist breit angelegt und bietet Expertenwissen, hoch entwickelte diagnostische Verfahren sowie hoch entwickelte, spezialisierte Behandlungsmethoden in allen Bereichen der Urologie
Wir freuen uns Frau Dr. rer. medic. Lydia Kogler zu ihrer Auszeichnung mit dem von der RWTH vergebenen Friedrich-Wilhelm-Preis 2017 gratulieren zu dürfen, welcher ihre Dissertation als herausragende Leistung [...] bereits 2015 „mit Auszeichnung“ bewertet und erfährt nun eine besondere Ehrung seitens der Universität. Frau Kogler führten die Dissertationsarbeiten im Kontext von JARA-BRAIN in dem Internationalen Graduie
Blasenschrittmacher helfen kann. Frau Dr. Najjari, über Blasenschwäche sprechen betroffene Frauen nicht gern, oder? Dr. Najjari: Leider nein. Dabei klagen rund 50 Prozent aller Frauen über dem 45. Lebensjahr [...] inenz“ genannt, beschreibt die fehlende Fähigkeit, Harn sicher in der Harnblase zu speichern. Die Frau kann also den Ort und den Zeitpunkt der Entleerung nicht selbst bestimmen, das Resultat ist unwil [...] es denn mit der Männerwelt aus? Bleibt sie vor Blasenschwäche verschont? Dr. Najjari: Nein, aber Frauen sind wesentlich häufiger betroffen und als Gynäkologin ist das natürlich meine Kernzielgruppe. Um
ist ein komplexes Krankheitsbild, das rund vier Millionen Frauen in Deutschland betrifft. Laut einer Umfrage klagen 50 Prozent aller Frauen über dem 45. Lebensjahr gelegentlich über Inkontinenzprobleme
zwischen zwei Vollblutspenden beträgt für Männer 60 Tage und 90 Tage für Frauen. Die jährlich entnommene Blutmenge darf 2.000 ml bei Frauen (max. vier Spenden) und 3.000 ml bei Männern (max. sechs Spenden) nicht