Das Aachener Institut für Rettungsmedizin und zivile Sicherheit hat am 28. und 29. Juni 2024 gemeinsam mit den Partnern der Rettungsdienstschule der Berufsfeuerwehr Aachen und dem Arbeitskreis Notfallmedizin
University und Geschäftsführender Direktor des gleichnamigen Instituts. Als neues acatech-Mitglied wird er sich im Bereich Technikethik engagieren. „Diese Wahl ist für mich Anerkennung und Ansporn zugleich. Ich
gekennzeichnet ist und das Risiko für die Entwicklung von akuter Leukämie erhöht. Die Studie fokussierte sich auf die Gene Csnk1a1 und Egr1 im deletierten Bereich und das häufig mutierte Gen Trp53. Durch den
und Englisch Teamfähigkeit und hohe Motivation, selbstständig wissenschaftlich zu arbeiten Warum Sie sich für uns entscheiden sollten: Kollegiales Arbeitsklima Dynamisches, internationales und interdisziplinäres
Menschen in Deutschland an einer seltenen Erkrankung. Die Diagnostik einer seltenen Erkrankung gestaltet sich oftmals schwierig, weil die Symptome in der Regel uneindeutig und die einzelnen Erkrankungen zu unbekannt
der Klinik für Plastische Chirurgie, Hand- und Verbrennungschirurgie der Uniklinik hinaus engagiert sich Dr. Lingens auch im Bereich der Tissue-Engineering-Forschung sowie in der Lehre an der Medizinischen
der zeigt, dass psychologischer Stress Entzündungen des Darms verstärkt. Die Ergebnisse schlagen sich in modernen Behandlungsansätzen nieder, die bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen nun auch
l des 104. Deutschen Röntgenkongresses in Wiesbaden entgegennehmen. Prof. Philipp Bruners befasst sich mit der Entwicklung neuer Ablationstechniken wie IRE und Elektrochemotherapie sowie navigierter Prozeduren
gie sowie der Klinik für Altersmedizin und Teil eines Forschungsprojektes mit dem Namen AIDA, das sich der Erforschung der Potentiale von Telemedizin und -robotik in der Altenpflege widmet und vom Land
Am 5. Juni 2023 ist ein Projektteam des Aachener Instituts für Rettungsmedizin & zivile Sicherheit (ARS) und des AcuteCare InnovationHubs bei der diesjährigen Digitalkonferenz „re:publica“ in Berlin für