Wir freuen uns Frau Dr. rer. medic. Lydia Kogler zu ihrer Auszeichnung mit dem von der RWTH vergebenen Friedrich-Wilhelm-Preis 2017 gratulieren zu dürfen, welcher ihre Dissertation als herausragende Leistung ehrt.
Die Dissertation mit dem Thema „Die neuronalen Grundlagen von Stressregulation und Stressverarbeitung und deren Zusammenhang mit Geschlecht und Stresstypus“ wurde bereits 2015 „mit Auszeichnung“ bewertet und erfährt nun eine besondere Ehrung seitens der Universität.
Frau Kogler führten die Dissertationsarbeiten im Kontext von JARA-BRAIN in dem Internationalen Graduiertenkolleg (IRTG 1328) zusammen mit der University of Pennsylvania durch.
Die Friedrich-Wilhelm-Preise werden von der gleichnamigen Stiftung verliehen, die 1865 von der Rechtsvorgängerin der heutigen Aachener und Münchener Beteiligungsgesellschaft gegründet wurde. Ihr zentrales Anliegen ist die Förderung von Forschung und Lehre, die Unterstützung von Studierenden sowie von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an der RWTH. Die Auszeichnungen sind mit einem Geldpreis dotiert.