Prostatakrebs ist in Deutschland die häufigste Tumorerkrankung bei Männern. Rund 15.000 Männer sterben jährlich daran. Um Prostatakarzinome noch schneller frühzeitig erkennen zu können, kommt in der Klinik für Nuklearmedizin der Uniklinik RWTH Aachen unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. med. Felix Mottaghy zurzeit ein neues Diagnoseverfahren für Prostatakarzinome zum Einsatz – die Positronen-Emissions-Tomographie-Computertomographie-Untersuchung (PET-CT-Untersuchung) mit einer spezifischen radioaktiven Sonde.
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