Am AcuteCare InnovationHub werden verschiedene innovative Forschungsprojekte mit den Forschungsschwerpunkten „Telemedizin, eHealth und mHealth“, „Smarte Sensorik und innovatives Monitoring“ sowie „Interoperabilität und künstliche Intelligenz“ initiiert und durchgeführt. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Ingenieurwesen, der Informatik, der Medizin sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler weiterer Professionen arbeiten interprofessionell an Innovationen in der Akutmedizin, um die Ressourcen des Gesundheitssystems optimal zu nutzen.
Im Zentrum der Akutmedizin AcuteCare steht die Anästhesiologie, inklusive der Vor- und Nachbetreuung. Auch die Notfall- und Katastrophenmedizin wird abgedeckt.
InnovationHub bietet eine agile Vernetzung und dient als Bindeglied zwischen Anwendern, Forschern und der Industrie. Anwendungsnahe Digitalisierungsprojekte werden, sofern hierfür eine erfolgreiche Marktperspektive erkennbar ist, bis zu einer möglichen Vermarktung verfolgt. Das Ziel ist die Translation der Forschung bis in die Krankenversorgung.
Die Umbenennung erfolgte, da die Bezeichnung Medizintechnik sich als nicht mehr zeitgemäß und irreführend herausgestellt hatte: Die Bezeichnung bildet nicht die oben benannten Forschungsschwerpunkte ab. Der neue Name AcuteCare InnovationHub soll den Fokus auf die Schnittstelle zwischen Forschung und Anwendern, Universität und Industrie legen.