Eine Krebserkrankung stellt ein Armutsrisiko dar. Durch verminderte Einkünfte bei langer Arbeitsunfähigkeit und erhöhte Ausgaben für Zuzahlungen, Fahrtkosten, etc. kommt es häufig zu einem Loch in der Finanzkasse. Unser Sozialstaat hält für diese Situation durchaus Unterstützungen bereit, z. B. als Nachteilsausgleich den Schwerbehindertenausweis, zur Überbrückung die (Teil-)Erwerbsminderungsrente oder das Übergangsgeld und auf Antrag evtl. auch Einmalzahlungen durch den Härtefonds der Dt. Krebshilfe. Kennen Sie alle Unterstützungsleistungen? Wissen Sie, welche davon Ihnen zusteht und wie Sie sie bekommen?
Ort:
Uniklinik RWTH Aachen, Hörsaal 6
(Wegweiser zeigen den Weg)
Zielgruppe:
Eingeladen und herzlich willkommen sind Patienten, Angehörige, Interessierte, Freunde und Bekannte
Referenten:
Dr. med. Andrea Kaifie-Pechmann, M.Sc. (Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin)
Dipl.-Soz.Päd. Andrea Schotten (PAKT am Luisenhospital, Supervisorin (DGSV))
Weitere Informationen und Termine können Sie dem Veranstaltungsflyer entnehmen.